Halskette, Miriam Haskell, New York, um 1950

Neun Stränge, Typ: „flaches Venezianer“, galvanisch vergoldetes Metall; florales Mittelstück filigran gearbeitet, Komposition aus verschieden gearbeiteten Blüten und naturalistisch angeordneten Efeublättern, gefasste Similisteine, seladonfarbene Glasperlen in sich vernäht (seed beading), mit dem Untergrund verdrahtet. Der Clipverschluss versteckt sich hinter der zentralen Blüte.

Hersteller: Miriam Haskell Jewels, New York, um 1950.
Bez.: Miriam Haskell (auf der Rückseite des Verschlusses).
Maße: Längen der Ketten zwischen 34 und 37 cm, Größe der Efeublätter ca. 4 und 2,4 cm breit

Zustand: insgesamt gut, dem Alter entsprechende Gebrauchsspuren, vereinzelt kleine „blinde“ Perlen.

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Objektenummer: sch50-80902 Kategorien: Schlagwörter: , , , , ,

Beschreibung

Denselben Erfolg den Coco Chanel und Elsa Schiaparelli zwischen den Kriegen in Europa genossen, erhielt Miriam Haskell in den Vereinigten Staaten. Ihre Schmuckstücke zählten zu den feinsten der „Costume Jewellery“ bzw. der „Bijoux Couture“.

Sie trug wesentlich dazu bei, dass Modeschmuck nicht auf billige Kopien edler Stücke beschränkt blieb, sondern selbst zum eleganten, wertvollen und begehrtem Zubehör der „Haute Couture“ wurde. Ein eigenes Markenzeichen verwendete sie erst Ende der 40er Jahre – entweder den Schriftzug „Miriam Haskell“ in Druckbuchstaben auf einem ovalen Plättchen, oder einen Schriftzug in Schreibschrift.

Wie in den 20er und 30er Jahren noch üblich, ist ihr Schmuck handgefertigt. Zu den herausragenden Entwürfen zählen ihre filigranen Stücke aus goldfarbenem Metall mit zentralen naturalistischen Motiven.

Zusätzliche Information

Gewicht 1 kg

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