Description
Denselben Erfolg den Coco Chanel und Elsa Schiaparelli zwischen den Kriegen in Europa genossen, erhielt Miriam Haskell in den Vereinigten Staaten. Ihre Schmuckstücke zählten zu den feinsten der „Costume Jewellery“ bzw. der „Bijoux Couture“.
Sie trug wesentlich dazu bei, dass Modeschmuck nicht auf billige Kopien edler Stücke beschränkt blieb, sondern selbst zum eleganten, wertvollen und begehrtem Zubehör der „Haute Couture“ wurde. Ein eigenes Markenzeichen verwendete sie erst Ende der 40er Jahre – entweder den Schriftzug „Miriam Haskell“ in Druckbuchstaben auf einem ovalen Plättchen, oder einen Schriftzug in Schreibschrift.
Wie in den 20er und 30er Jahren noch üblich, ist ihr Schmuck handgefertigt. Zu den herausragenden Entwürfen zählen ihre filigranen Stücke aus goldfarbenem Metall mit zentralen naturalistischen Motiven.
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