„Hera für eine Hera“, Ring mit Hartsteingemme, um 1900

Gewicht: 3,25 g
Material: 14-karätiges Rotgold (585/000), gestempelt, mit Goldschmiedekennung; geschnittener Achat.
Ringweite: 54/55
Zustand: tadellos.

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Objektenummer: Sch0031123 Kategorien: Schlagwörter: , , , , , , ,

Beschreibung

Das Brustbild mit dem profilgesichtigen, feinen Antlitz ist das der Hera bzw. der Juno, deren Haupt mit Diadem bekrönt ist. Sie ist in der griechischen bzw. römischen Mythologie die Königin der Göttinnen. Hier ist sie aus einem Lagenstein erhaben geschnitten. Gemmen gehörten zu den beliebtesten Schmuckformen des 19. Jahrhunderts. Über sie konnte man Botschaften vermitteln, aber auch der eigenen Persönlichkeit Ausdruck verleihen. Zudem galten sie als Ausweis einer klassischen Bildung. Die fein geschnittene Gemme aus zweifarbig gebändertem Achat ist in den Jahren um 1900 entstanden. Eingefasst ist sie in eine rotgoldene, halbrunde Ringschiene mit gestufter, herausgestellter Ringschulter, die der Gemme ein klassisch ausgewogenes Design verleiht.