Wilhelm Lotz
Mitglied des Deutschen Werkbundes seit 1925, 1927 – 34 verantwortlicher Redakteur der Werkbundzeitschrift „Die Form“. Mit Eingliederung des Werkbundes in die Reichskulturkammer 1934 wird auch die Zeitschrift eingestellt. Lotz wird einer der Hauptredakteure der Zeitschrift „Schönheit der Arbeit“. 1926 stellte er für den Berliner Reckendorfverlag das Buch „Gold und Silber, deutsche Goldschmiedearbeiten der Gegenwart“ zusammen. 1928 editiert er unter Mitwirkung von Ernst May, Walter Riezler und anderen im Rahmen der „Bücher der Form“ des Deutschen Werkbundes „Licht und Beleuchtung: Lichttechnische Fragen unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Architektur“.
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