Gutes und Böses in der Wohnung, 1.+ 2. Auflage 1933, 1937

Seltene Ausgaben, gebunden, mit originalem Schutzumschlag

Vollständige Titel: Carl Burchard, Gutes und Böses in der Wohnung in Bild und Gegenbild, Grundlagen für neues Wohnen, Leipzig, Berlin, 1.Aufl., 1933.
Maße: 19 x 25,50 cm.
Halbleinen, 127 S. m. 560 s/w Abb. u. Hersteller-Verzeichnis.

Vollständige Titel: Hilde Glenewinkel (Bearb.): Der Heim-Berater: Gutes und Böses in der Wohnung: Wenig Worte, viele Bilder und Einkaufsquellen, Otto Beyer Verlag Leipzig, Berlin, 2.Auflage 1937.
Maße: 19 x 25,50 cm.
Halbleinen, 128 S., mit ebenso zahlr. s/w Abb. u. Hersteller-Verzeichnis.

Zustand: Einbände gut, Schutzumschlag der Erstausgabe stockfleckig, stellenweise abgerieben, braun-, fingerfleckig und am Rücken teils perforiert; Schutzumschlag der zweiten Ausgabe mit kleinen Einrissen.

Preis für beide Bücher.

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Objektenummer: B30120430 Kategorien: Schlagwort:

Beschreibung

Einrichtungsratgeber des NS-Regimes für Möbel und Ausstattungsgegenständen an Beispielen und Negativbeispielen. Die Auswahl zielte insgesamt auf „Praktikabilität“ und „Sparsamkeit“ im eigenen „Heim“. Schichtenspezifische, konservative Einrichtungsgegenstände wurden zum „Guten“ und damit zu Vorbildern erhoben.

Zu den „bösen“ Gegenbeispielen zählte Gerät mit üppigem, „wilhelminischem“ Dekor, aber auch viele moderne Entwürfe der Bauhausära, beispielsweise Stahlrohrmöbel von Marcel Breuer, dessen „Wassily“-Stuhl hier mit einem „Hinrichtungsstuhl“ verglichen wird.

Zusätzliche Information

Gewicht 0,5 kg

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